Epicondylopathie: Tipps

Tennisarm & Co.: Die besten Tipps

Frühzeitig aktiv werden
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Frühzeitig aktiv werden

Zähne zusammenbeißen und weitermachen – das ist bei Tennisarm, Golferellenbogen oder Mausarm sicherlich die falsche Strategie. Grundsätzlich sollten Sie bereits bei den ersten Anzeichen aktiv werden und eine geeignete Behandlung einleiten. Denn je früher der Therapiebeginn, desto besser sind die Erfolgschancen, die Beschwerden schnell wieder in den Griff zu bekommen.

Kühlen
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Kühlen

Kälteanwendungen sind bei akuten Beschwerden sinnvoll. Auf diese Weise kann der Überreizung des Gewebes und den Schmerzen entgegengewirkt werden. Zur Kühlung des betroffenen Bereichs können kaltes Wasser oder auch spezielle Cold-Packs verwendet werden. Wichtig: Legen Sie Kühlelemente nie direkt auf die Haut auf – ansonsten drohen Erfrierungen.

Ruhephase bei akuten Beschwerden
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Ruhephase bei akuten Beschwerden

Bei akuten Beschwerden sollte der betroffene Arm zunächst geschont werden. Sportarten wie Tennis oder Golf, Gartenarbeit oder handwerkliche Tätigkeiten, die die schmerzenden Sehnen weiter reizen würden, sollten jetzt tabu sein. Bei sehr starken Beschwerden kann eine Ruhigstellung mithilfe spezieller Hilfsmittel (z. B. Bandage, Epicondylitis-Spange) erforderlich sein.

Sanfte Dehnübungen
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Sanfte Dehnübungen

Nach erfolgreicher Schmerzlinderung haben sich bei Tennisarm, Golferarm & Co. spezielle Dehnübungen bewährt. Dabei handelt es sich um einfache Übungen, die auch zu Hause oder im Büro durchgeführt werden können. Da es jedoch auf die korrekte Ausführung ankommt, sollte zu Beginn ein Physiotherapeut konsultiert werden, der eine entsprechende Einweisung vornehmen kann.

Ausgewählte Übungen